Finden Sie schnell mess und prüftechnik für Ihr Unternehmen: 727 Ergebnisse

highlab® oder basic Messgeräte

highlab® oder basic Messgeräte

Die Gruppe der Messgeräte schließen nahezu alle notwendigen Gerätegruppen für rationelles und modernes Messen mit ein. - Digitalmultimeter - Widerstandsmessgeräte - Leistungsmesser - RCL-Messbrücken - Oszilloskope - u.v.m. sind Bestandteil des erfi-Produktportfolios.
Erstmustervermessung

Erstmustervermessung

Für die Erstbemusterung Ihrer Messmuster verfügen wir über das geeignete Messverfahren und über langjährige Erfahrungen.
Abriebprüfmaschine

Abriebprüfmaschine

Abriebprüfmaschine zur Ermittlung des Widerstandes von Elastomeren im Hinblick auf den Reibungsverlust mit drehender und fester Probe. Normen: DIN ISO 4649, NF ISO 4649, ASTM D 5963 Einhärtetiefenbestimmung CHD nach DIN EN 2639 CDD (EHT), DIN 10328 DS (RHT), DIN 50190 Teil 3 (NHT) Beschreibung: Die Prüfung erfolgt an Materialien die sich abnutzen bzw. verschleißen, wie z.B. Reifen, Riemen, Förderbänder, Schuhsohlen. Grundausstattung: Abriebprüfmaschine mit Plexiglashaube; fester und drehender Probe In der Maschine ist ein Gewicht von 2,5 N integriert Zusätzliche Belastungsgewichte 2,5 N x 5,0 N 100-240 VAC 50/60 Hz, 1A
Druck- Biegeprüfmaschinen

Druck- Biegeprüfmaschinen

Eine der wichtigsten Eigenschaften von Zement und Mörtel ist die Druck- und Biegefestigkeit. In unserer genormten Biegezugvorrichtung wird das Zementprisma auf zwei Auflagern, mit normdefinierten Auflageabstand und zentriertem Druck, bis zum Bruch belastet. Bei der Druckfestigkeitsprüfung wird das Zementprisma auf eine gehärtete Druckplatte aufgelegt und ebenfalls bis zum Bruch automatisch belastet. Unser Produkt erfüllt die Normvorschriften für Druck- und Biegeprüfmaschinen nach DIN EN 196, DIN 51220, DIN 51223 und DIN 51227. Artikel: RT 500/10 - 2 M
4″ Interferometer

4″ Interferometer

– Fizeau Interferometer – 4″-System – Tischgerät – Automatische Interferenz-Auswertung SYSTEM 4″ Laser basierende Fizeau-Interferometrie Austauschbare 4”-sphärische Referenz-Objektive Bajonett-Verschluss Übliche Objektivreihe: 0,75 / 1,0 / 1,5 / 3,3 / 7,2 Oberflächengenauigkeit der Objektive: / 10 X-Y-Nivellierung Z-Grob- und Feinjustage Auflösung: 768 x 576 Pixel Z-Verfahrweg: 500 mm Dimensionen: 950 x 330 x 400 Gewicht: ca. 40 kg LASER SPEZIFIKATION Typ: Helium Neon (Klasse II) Wellenlänge: 632,8 nm Ausgangsleistung: 1,5 mW OPTIONEN Automatische Streifenauswertung mit • Piezo Phasenschiebe-Einheit • Software für Windows 7 Z- Maßstab für hochgenaue Radiusermittlung Planreferenz zur Vermessung ebener Flächen Zoom
Korrosionsprüfungen

Korrosionsprüfungen

Durch die stetige Erweiterung im Bereich der Korrosionsprüfkammern stehen uns ausreichend Kapazitäten zur Verfügung, um schnell und flexibel auf Kundenwünsche eingehen zu können. Testen Sie uns! Leistungsspektrum: - 6 Korrosionsprüfkammern - Prüfraumvolumen: bis zu 1000 l (ca. 1500 mm x 600 mm) - Temperaturbereich: bis +70°C - Klimabereich: 20 % bis 98 % r.H. - Kondenswassertest: gesättigt bzw. 100 % r.H. Prüfungen: - Salznebel, konstant - Salznebel, zyklisch - Zyklische Korrosionsprüfungen (CCT) - Kondenswasser-Konstantklima - Kondenswasser-Wechselklima
3-D Lohnmessung

3-D Lohnmessung

Führendes Dienstleistungszentrum im Be­reich der indu­stri­ellen 3D-Mess­technik und Lohnmessung mit ZEISS KMGs und GOM Scannern. Akkreditiert nach 17025 und Zertifiziert nach 27001 und 9001 und TISAX Die topometric GmbH ist eines der führenden Dienstleistungszentren im Be­reich der indu­stri­ellen 3D-Mess­technik und Lohnmessung. Mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir in allen Branchen tätig und bieten Ihnen ein brei­tes Spek­trum an Dienst­leistungen und Know-how. Hierzu gehören unter anderem die gesamte Automobilbranche, die Luft- und Raumfahrt, der Werkzeug- und Formenbau, die Kunststoff- und Blechindustrie und auch die Medizintechnik. Das Spektrum umfasst sowohl die optische als auch die taktile 3D-Mess­technik, die indi­vi­duelle Pla­­nung und Er­stel­lung von auto­ma­ti­sier­ten, op­tischen Robotermess­zellen, die indu­stri­elle Com­pu­ter­tomo­graphie sowie die CAD / Kon­struktion inkl. Vor­richtungs- und Lehren­bau und einem ergänzenden Produktsortiment. Mit modernster Aus­stattung und einem Team er­fahrener, quali­fi­zierter In­genieure garantieren wir sowohl an unseren Stand­orten in Baden-Württemberg und Bayern, als auch direkt bei Ihnen vor Ort, eine quali­tativ hoch­wertige und flexible Projekt­ab­wicklung.
Ultraschall Prüfgerät

Ultraschall Prüfgerät

Zur Prüfung der Abbindegeschwindigkeit von Zementen, Mörteln Putzen und ähnlichen Werkstoffen. Vollautomatischer Prüfablauf mit frei programmierbaren Messraten. Ultraschall Prüfgerät BC-TestTec Multiplexer Ultraschall Prüfgerät Zur Prüfung der Abbindegeschwindigkeit von Zementen, Mörteln Putzen und ähnlichen Werkstoffen. Vollautomatischer Prüfablauf mit frei programmierbaren Messraten. Auswertung über PC mit automatischer Erstellung der Aushärtekurven und Wertetabellen im ASCII-Format zur Weiterverarbeitung mit allen gängigen Datenbankprogrammen. Langjährig bewährte Ultraschall Sende-, Empfangs-, und Messeinheit mit vielen materialabhängig konfigurierbaren Frequenzbereichen für die unterschiedlichsten Materialien. Leicht bedienbare Software mit Hilfefunktion für die freie Programmierung der Versuchsabläufe.
Prüfdienstleistungen

Prüfdienstleistungen

In unserem Prüflabor bieten wir Prüfungen von Durchfluss-Messelementen, Sensoren und Komponenten als "verlängerte Werkbank" an. Hier können wir Durchflussmesser, Restriktoren und Sensoren oder Kunden-Serienteile auf automatisierten Prüfanlagen prüfen. Der Prüfumfang umfasst Kennlinienbestimmung, Klassifizierung und Gruppierung, Dauerlaufprüfung, Druckabhängigkeits- und Temperaturgangsuntersuchung, Wiederholbarkeitsmessungen sowie Messfähigkeitsbestimmung. Die Prüfungen erfolgen entsprechend den Anforderungen der DIN EN ISO 9001 mit Messeinrichtungen, die auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt PTB rückführbar sind. Unser Leistungsspektrum: Kennlinienbestimmung Klassifizierung und Gruppierung Dauerlaufprüfung Druckabhängigkeitsprüfung Temperaturgangsuntersuchung Wiederholbarkeitsmessung Messfähigkeitsbestimmung (cgm, cgk) ...mit den Messgrößen: Durchfluss Druck Temperatur Feuchte Strom Spannung Kraft Weg Medium: Luft – andere Gase auf Anfrage!
Prüfstände

Prüfstände

Prüfstände zur Erprobung von Verbrennungsmotoren (vom Kettensägenmotor bis zum LKW-Motor), Elektro-, Hydraulik- und Pneumatikmotoren und anderen Prüfobjekten mit Drehbewegung. Modulare Prüfstandsysteme: Verschiedene Dynamometerbauweisen und -größen ermöglichen die Prüfung unterschiedlicher Motoren. Dynamometerkombination zur Prüfung kompletter Fahrzeugantriebseinheiten und kompletter Fahrzeuge. Lösungen zur Leistungsprüfung im Container. Vollständige Versuchsaufbauten mit speziell vorbereiteten komplett aufgebauten Motoren. Basis für Drehmomentversuche (Modulares System für hohes Drehmoment im Labor)
PCT-Monitor

PCT-Monitor

Das Bedienprogramm PCT-Monitor zeigt die Prozessdaten an, die vom PCT-Modul aufgezeichnet und überwacht werden. Die Edit- und Systemparameter werden damit ebenfalls eingestellt. Der PCT-Monitor lässt sich auf jedem PC mit Windows-Betriebssystem (WinXP oder höher) installieren. Er läuft ebenso auf Bedienrechnern von Maschinen, wenn dort ein entsprechendes Windows installiert ist (z. B. SIEMENS 840D/PCU50). Bei der Bediensoftware haben wir bewusst auf eine einfache Einbindung in die Maschine und auf Benutzerfreundlichkeit geachtet. Für die Kommunikation mit dem PCT-Modul wird lediglich eine Ethernet-Schnittstelle benötigt. Der PCT-Monitor zeigt alle Prozessdaten grafisch an, die vom PCT-Modul aufgezeichnet und überwacht werden. Für die Prozessüberwachung selbst muss dieses Programm nicht geöffnet sein, da alle Daten auch später vom PCT-Modul geholt und angezeigt werden können.
Lecksuchtechnik

Lecksuchtechnik

Ein erster Blick in die volle Komplexität der Vakuum- und Lecksuchtechnik finden Sie auf der von uns gepflegten Website. Viele Fragen werden dort beantwortet. Sollten Sie tiefergehende Fragen zu Lecksuchtechnik, Dichtheitsprüfung oder Vakuumtechnik haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
FLUKE 1732 und 1734

FLUKE 1732 und 1734

Dreiphasige Energie-Logger Fluke 1732 und 1734 Die dreiphasigen Energie-Logger Fluke 1732 und 1734 dienen zur einfachen Erkennung von Quellen der Energieverschwendung. Finden Sie heraus, wann und wo in Ihrem Unternehmen Energie verbraucht wird – von Versorgungsleitungen bis zu individuellen Stromkreisen
Ebenheitsmessung von großen Ringen und Flächen

Ebenheitsmessung von großen Ringen und Flächen

Ebenheitsmessung von großen Ringen und Flächen durch die Erweiterung des TOPOS 100 mit einem Dreh- oder Kreuztisch Die TOPOS Interferometer arbeiten völlig berührungslos. Dies ist die Voraussetzung für eine Messung mit einem Dreh- oder Kreuztisch. Eine Begrenzung der messbaren Teilegröße auf das Messfeld des Interferometers besteht nicht mehr. Bei den Verfahren mit Kreuz- oder Drehtisch läuft der gesamte Messablauf vollautomatisch ab. Dabei ergibt sich die Anzahl der Einzelmessungen aus der Größe des Teils. Der Bediener sieht nach der Messung aller Teilbereiche, die Ebenheit des gesamten Teils wie bei einer Einzelmessung. Große Ringen mit einem Außendurchmesser von 420mm und Ringbreiten bis zu 80mm Bei der Messung von großen Ringen werden Ringsegmente mit einer Überlappung gemessen. Diese werden dann rechnerisch zum Gesamtring zusammengesetzt. Die Drehung unter dem Messfeld des TOPOS 100 erfolgt durch einen motorbetriebenen Präzisionsdrehtisch. Dabei können Ringe mit einem Außendurchmesser von bis zu 420mm bei einer Ringbreite von 80mm gemessen werden. Bei größeren Ringbreiten und großen Flächen wird mit einem Kreuztisch gemessen. Große Flächen Der Prüfling wird mit einem motorbetriebenen Präzisionskreuztisch unter dem Messfeld verschoben, sodass jeder Bereich des Teils mit einer Überlappung gemessen wird. Die Bereiche werden rechnerisch zur Gesamtfläche zusammengesetzt.
Beratung zur Planung - Konstruktion - Fertigung von Messtechnik

Beratung zur Planung - Konstruktion - Fertigung von Messtechnik

Wir streben die Komplettlösung an und übernehmen das Engineering bei der Ausarbeitung nach vorgegebenen Merkmalen. Sie legen uns Ihr Messproblem „auf den Tisch“ und wir liefern die Problemlösung ahrelange Erfahrung als zugelassener Lieferant der Automobilindustrie für den gesamten Antriebsbereich (Zylinderkopf, Kurbelwelle, Nockenwelle, Pleuel, Getriebegehäuse und Getriebeteile, usw.) bis hin zu Kunststoffteilen im Cockpit des PKW kennzeichnen unseren Stand ebenso wie die Lösungen im Miniaturbereich, den wir z.B. innerhalb der Medizintechnik als ein hoch angesehner Lieferant bieten. Wir konstruieren im 3-D System Solid Works und bevorzugen Datenformate für Schnittstellen wie folgt: STEP, IGES, CATIA oder .... Wir streben die Komplettlösung an und übernehmen das Engineering bei der Ausarbeitung nach vorgegebenen Merkmalen. Sie legen uns Ihr Messproblem „auf den Tisch“ und wir liefern die Problemlösung und die Lehren – wenn nötig mit Messrechner und Software aus einer Hand.
Messen mit Multisensorik

Messen mit Multisensorik

Messen mit Multisensorik kommt zum Einsatz, wenn es um sehr kleine und komplexe Bauteile geht. Feine Strukturen können nur mit der Optik unter starken Vergrößerungen erfasst werden, für Hinterschnitte oder Bohrungen benötigt man den Taster, komplizierte Formen werden mit Laser gescannt. Alle diese Vorgänge laufen möglichst automatisiert auf CNC-Maschinen ab. Dabei hat jeder Sensor eigene Vorteile: Optik Die Kamera zeigt das Teil in hochauflösenden stark vergrößerten Bildern. Über die von der Zeichnung vorgegeben Prüfmerkmale hinaus werden alle Defekte und Beschädigungen sichtbar. Laser Er ist geeignet für das Scannen von feinen Profilen wie z.B. Gewindeschnitten oder die schnelle Messung von Höhenunterschieden. Taster Die wesentliche Ergänzung des optischen Sensors ist der Taster. Er übernimmt die Merkmale, welche die Kamera nicht „sieht“. Er kommt zum Einsatz, wenn Steckerwände in festgelegten Messebenen zu prüfen sind, oder bei Ringnuten, die z.B. mit dem Scheibentaster erfasst werden können. Die Anwendung dieser hochkomplexen Messtechnik erfordert Kompetenz und Erfahrung. Unsere Messtechniker sind übrigens von Herstellern akkreditiert, um Anwenderschulungen vor Ort durchzuführen.
Optische Messtechnik

Optische Messtechnik

Gegenüber anderen optischen System können wir in kürzester Zeit und mit höchster Genauigkeit sehr große Punktemengen aufnehmen (bis zu 5 MP in 2 Sekunden). Wir führen mit dem optischen Messsystem Steinbichler COMET L3D 5M folgende Messaufgaben durch: •Soll/IST-Vergleich gegen CAD-Datensatz •IST/IST-Vergleich von gleichen Bauteilen •Flächenrückführung •Reverse Engineering Gegenüber anderen optischen System können wir in kürzester Zeit und mit höchster Genauigkeit sehr große Punktemengen aufnehmen (bis zu 5 MP in 2 Sekunden). Einsatzbereiche: •Qualitätskontrolle / Inspektion •Werkzeug- und Formenbau •Design •Rapid Manufacturing •Reverse Engineering •Archäologie, Erfassung kunsthistorischer Gegenstände •Generell Stoffe, die taktil nur schwer oder gar nicht anzutasten sind
Optische Messtechnik

Optische Messtechnik

Hochgeschwindigkeits-Flächeninterferometer für Oberflächen im Nanometer Bereich. Auch für Inline-Messungen geeignet.
Koordinatenmesstechnik - Lohnmessungen - Erstmusterprüfungen

Koordinatenmesstechnik - Lohnmessungen - Erstmusterprüfungen

Immer wieder kommt es zu komplexen messtechnischen Aufgabenstellungen im Produktionsprozess oder in der Entwicklung. Oft kommt es auch vor, dass eigene Messmaschinen ausgelastet sind.
GMP-Beratung

GMP-Beratung

Beratung zum GMP Annex 1 und dessen Umsetzung sowie Überprüfung. Planung für Bau, Beratung zu Verhalten Die GMP-Beratung dient dem Erreichen der GMP-Konformität, welche unter Hinweisgabe zusammen mit dem Nutzer sowie den Planern / Architekten im Zuge der Grundlagenermittlung, Vorplanung bzw. vor und während der Ausführungsplanung, für z. B. die Erstellung von Ausführungsplänen und / oder Leistungsbeschreibungen / -verzeichnissen zu den TGA-Gewerken, unter Beachtung von ablauf- bzw. prozessoptimierenden Details, durchgeführt werden.
MEGA 100-200-10 DM1-S

MEGA 100-200-10 DM1-S

Druck- und Biegeprüfmaschine für Zement, Mörtel, Estrich, Putz und Gipsproben nach EN 196, EN 1015, EN 13892, EN 13279
MB1 - Serie

MB1 - Serie

Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss bezeichnet . MB1 - Serie Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss bezeichnet . Produktbeschreibung Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie bezeichnet mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss. Prinzipiell gibt es die MB1 Serie als Speisegerät (z.B. +15V/-15V), Mittelwertbildner oder kombiniert mit einer Auswerteelektronik (FMG1) zum Anschluss einer Werne & Thiel –Feuchtemesssonde, oder alternativ nur die Auswerteelektronik für eine Sonde (Mono) oder auch in Duo-Ausführung zum Anschluss zweier unabhängiger Messsonden. Die Auswerteelektronik liefert ein Ausgangssignal von 0-10V (opt. Auch 0/4.20mA) und hat pro Kanal jeweils ein Abgleichelement für den Nullpunkt (0) und für die Verstärkung (%). Die Sondenspeisung erfolgt über das eingebaute Netzteil. Der Mikroprozessorgesteuerte Mittelwertbildner hat die Aufgabe, ein Feuchtemesssignal zu verbessern oder Messfehler zu eliminieren, die durch die jeweiligen Messsituation der Sonde entstehen können. Dazu sind entsprechende Softwareroutinen implementiert worden. Um die in der Praxis auftretenden Betriebsfälle abdecken zu können, hat der Mittelwertbildner verschiedene programmierbare Betriebsmodi. Zusätzlich sind diverse Einstellmöglichkeiten für jeden Betriebsfall vorgesehen. Die erste Hauptbetriebsart ist die Start/Stop-Mittelwertbildung. Über einen Schalteingang kann die Messung gestartet und gestoppt werden. Das gelieferte Ausgangssignal entspricht zu jedem Zeitpunkt dem echten Mittelwert der Feuchte der Materialdosierung vom Start der Messung bis zum aktuellen Wert bzw. bis zum Stop-Signal. Am Ende bleibt der Wert anstehen bis zum nächsten Startvorgang. Standardmäßig ist ein 24 V DC Industrie-Logikeingang vorgesehen. Als Option gibt es alternativ einen Eingang zum Anschluß eines potentialfreien Schließerkontakt. Bei der Zusatzbetriebsart „automatische Materialerkennung“ wird der Start/Stop-Eingang nicht benötigt. Hier wird die Materialdosierung automatisch von der Meßsonde erkannt. Sobald der eingestellte untere Grenzwert überschritten wird, startet die automatische Mittelwertbildung aller Meßwerte. Sobald die Dosierung gestoppt wird, erkennt dies die Meßsonde und der Mittelwertbildner stoppt den Meßzyklus, wenn der untere Grenzwert unterschritten wird. Dieser Modus funktioniert nur, wenn die Sonde nur während der Materialdosierung mit dem Material in Kontakt kommt, wie dies z.B. bei einem Schüttblech unterhalb eines Silos der Fall wäre. Zusätzlich ist eine Meßverzögerungszeit einstellbar. Die zweite Betriebsart ist die dauernde Mittelwertbildung über eine einstellbare Mittelungszeit. Hier kann eine Meßsonde z.B. auch in einem Silo eingebaut sein. Die Meßwerte werden hier über die Mittelungszeit gespeichert und der laufende Mittelwert wird über dieses Zeitfenster hinweg berechnet und ausgegeben. Diese Funktion bewirkt somit eine Glättung des Feuchtemeßsignales. Für beide Hauptbetriebsarten steht zusätzlich noch die Grenzwertfunktion zur Verfügung, die auch abschaltbar ist. Hier ist jeweils ein unterer und ein oberer Grenzwert direkt in Feuchte-Prozent einstellbar. Alle Meßwerte, die sich außerhalb der eingestellten Grenzen befinden, werden bei der Messung ignoriert und gehen nicht in die Signalmittelwertbildung ein. Somit können z. B. Meßfehler, hervorgerufen durch Luftlöcher im Material, erkannt und eliminiert werden. Der Mittelwertbildner ohne die Auswerteelektronik FMG1 ist auch universell für alle analogen Meßsignale im Bereich von 0-10 V (0-20 mA) einsetzbar. Mit dem Mittelwertbildner ist es auch nachträglich möglich, bei einem vorhandenen Feuchtemeßsystem die Signalqualität durch Nachschaltung an der vorhandenen Auswerteelektronik zu optimieren. Gerätevarianten MB1 Mittelwertbildner (Ohne Auswerteelektronik für Feuchtemeßsonde ·Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Option mit galvanisch getrenntem Start/Stop-Schaltkontakteingang Mit beiden obigen Optionen Wie ganz oben, jedoch nur für die automatische Erkennung von Materialdosierungsvorgängen. (Ohne Start/Stop Eingang) Mittelwertbildner mit Auswerteelektronik für Feuchtemeßsonde FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Option mit galvanisch getrenntem Start/Stop-Schaltkontakteingang Mit beiden obigen Optionen Mono-Auswerteelektronik (ohne Mittelwertbildner) für 1 Feuchtemeßsonde FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Duo-Auswerteelektronik (ohne Mittelwertbildner) für 2 Feuchtemeßsonden FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V)
TMS-150 TopMap Metro

TMS-150 TopMap Metro

Das TMS-150 TopMap Metro.Lab von Polytec ist ein hochpräzises Weißlicht-Interferometer (Coherence Scanning Interferometer) mit einem großen vertikalen Verfahrweg und einer Auflösung im Nanometerbereich. Berührungsfreie Messungen von Ebenheiten, Höhenabständen, Parallelitäten großer Flächen und Strukturen auch weicher und filigraner Materialien sind daher ideale Anwendungen für das Metro.Lab Topographie-Messsystem. Als komplette Messstation ist das TMS-150 TopMap Metro.Lab bestens geeignet, wenn Sie großflächige Topographien nahezu aller Oberflächen vornehmen wollen. Der große vertikale Messbereich von 70 mm erlaubt Ihnen Messungen auch unter schwierigen Bedingungen bei Auflösungen im sub-Nanometer-Bereich. Sein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis macht den Einsatz des TopMap Metro.Lab besonders attraktiv, ob im Messlabor oder im produktionsnahen Einsatz. Es übernimmt viele Aufgaben, für die Sie bisher taktile Systeme verwendet haben. Wie bei allen TopMap Systemen erlaubt Ihnen die offene Software-Architektur auch das Programmieren von Routineaufgaben oder die Einrichtung einer eigenen Benutzeroberfläche.
SIRIUS & S-BOX

SIRIUS & S-BOX

Galvanisch getrenntes, hoch dynamisches Messsystem In den 200 kHz SIRIUS Messwerterfassungsmodulen werden die analogen Messdaten in jedem Kanal von einem eigenen dual A/D-Wandler (2x24 Bit Auflösung) mit einer Dynamik von bis zu 160dB erfasst. Das modulare System von DEWESoft ist für jedes Signal und jeden Sensor geeignet und von 4 bis 1.000 Kanäle ohne Beschränkung skalierbar. Galvanische Trennung (SIRIUSi), die hohe Dynamik bei einer Abtastrate von 200 kHz/Kanal (SIRIUS-HS: 1000 kHz/Kanal), Counter, DIO und CAN-Bus Schnittstellen und natürlich eine hohe Temperatur- und Schockfestigkeit machen die SIRIUS-Serie zu einem Allroundtalent der Messtechnik: Mit der neuen SIRIUS / S-BOX Hardware werden Ihre Messungen noch sicherer und genauer.
Störmelder BSM

Störmelder BSM

Das Störmeldesystem BSM dient dem Anzeigen und Weiterleiten von Störungen und kann individuell parametriert werden. Der Störmelder wird in den 3 Leistungsklassen BSM-C Grundausführung, BSM-P parametrierbare Ausführung und USM Störmelder mit Kommunikations-Schnittstellen produziert. Diese werden mit 8, 16, 24, 32, 40 oder 48 Meldeeingängen angeboten, wobei die Meldeeingänge in Gruppen zu je 8 Meldungen zusammengefasst werden. Die geschlossene Frontfläche besteht aus 4 Taster, 2-Farb-LED-Anzeigen (Rot/Grün) und Einschubtaschen für die Beschriftungsstreifen. Bei der Grundausführung sind den Tasten die Funktionen Hupenquittierung, Meldungsquittierung und Lampentest fest zugeordnet und können beim BSM-P und USM frei parametriert werden. Dabei werden die beiden Funktionseingänge entsprechend dem gewählten Meldeablauf verwendet. Die integrierten Funktionsrelais, welche als Wechsler ausgeführt sind, realisieren meldungsspezifische Funktionen (z.B. Sammelmeldung und Ansteuerung einer externen Hupe) sowie die Signalisierung einer Funktionsstörung durch einen Live-Kontakt. Um die einzelnen Störmeldungen nicht nur per LED anzuzeigen, sondern auch per Relaiskontakt eingangs- oder ausgangsparallel weiterzuleiten (1:1 Relais), kann man zwischen der 1:1 Nutzung sowie dem Anschluss externer Relaismodule an der CAN-Bus Buchse wählen. Beim BSM-C dienen DIP-Schalter zur Konfiguration der Störmelder. Der Meldeablauf, die Zuordnung der Meldegruppen zu den Sammelmeldungen oder die Hupenansteuerung bei Folgemeldung können dabei eingestellt werden. Die Ausführung des BSM-P kann zusätzlich zu den Eigenschaften der Grundausführung per USB-Schnittstelle parametriert und per CAN-Bus Schnittstelle kaskadiert werden. Die Parametrierung per Browser ermöglicht in diesem Zusammenhang neben den Konfigurationen per DIP-Schalter oder Funktionstasten weitergehende applikationsspezifische Einstellungen. Dafür stehen u. A. die Komponenten Erstwert- oder Neuwertmeldung, 1- oder 2-Frequenz-Blinklicht oder Dauerlicht-Dauerlicht zur Auswahl. Für jeden einzelnen Meldungskanal können Parameter wie Meldungsname (Beschriftung), Arbeits-oder Ruhestromkontakt, Hupenansteuerung eingestellt werden. Mit Hilfe der Kaskadierung können bis zu 4 Geräte zu einem Störmeldesystem zusammengefasst werden. Hierbei findet eine Verbindung von Geräten über die integrierte CAN-Bus Schnittstelle statt, wobei ein Gerät als „Master“ und die angeschlossenen Geräte als „Slave“ fungieren. Auf diesem Weg lassen sich Systeme mit bis zu 192 Meldeeingängen (4*48) realisieren.
Vortex-i

Vortex-i

Computergesteuerte Drehmomentprüfsystem. Verwenden Sie das Vortex-i für grenzenlose Prüf- und Analysemöglichkeiten. Optimiert für das Messen des statischen Momemts und des Drehmoments bis zu 10 Nm, ist das vielseitige Vortex-i ideal für die Durchführung anspruchsvoller Produkt- und Materialprüfungen. Mit unseren erstklassigen Vortex-i Prüfsystemen erhalten Sie volle Programmierbarkeit und umfangsreiche Auswertungsoptionen für eine Vielzahl an Drehmomentprüfungen.
Fahrtwindgebläse

Fahrtwindgebläse

Fahrtwindgebläse mit homogener Ausblasverteilung nach WLTP, GTR15 und USS §1066. Elektrische Höhenverstellung, Klappen und Teleskopauszüge. Das Fahrtwindgebläse ersetzt den fehlenden Fahrtwind bei Leistungsprüfungen und Fahrsimulationen mit Kraftfahrzeugen auf Rollenprüfständen. Der erzeugte Luftstrom wird z.B. über einen tiefliegenden, breiten Auslasskanal (optional durch eine separat erhältliche Ausblashutze) auf den Fahrzeugkühler unter das Fahrzeug geblasen. Die Motortemperatur der geprüften Fahrzeuge wird somit auf Normal-Fahrbetriebsniveau gehalten. Der unter den Fahrzeugen entstehende Hitzestau wird zwangsläufig abgeblasen. Somit werden Schäden am Korrosionsschutz der Karosserie-Bodengruppe, sowie Überhitzung an Antriebsaggregaten und Reifen verhindert.
EMV Prüfungen I Messungen I Tests I Messtechnik

EMV Prüfungen I Messungen I Tests I Messtechnik

Im EMV-Bereich führen wir professionelle Messungen nach EN-Normvorgaben durch. Zur Information haben wir aktuelle Prüfnormen aufgelistet, die bei unserer Prüfung relevant sind. Störaussendung: • EN 55011 Funkstörungen von ISM-Geräten (Industrial Scientific Medical) • EN 55014 Funkstörungen von Elektrogeräten und Werkzeugen • EN 55015 Funkstörungen Beleuchtung • EN 55022 Funkstörungen von ITE (Informationstechnische Einrichtungen) Störfestigkeit gegen: • EN 61000-4-2 Entladung statischer Elektrizität • EN 61000-4-3 Hochfrequente elektromagnetische Felder • EN 61000-4-4 Schnelle elektrische Transienten, Burst • EN 61000-4-5 Elektrische Stoßspannungen, Surge • EN 61000-4-6 Leitungsgeführte elektromagnetische Felder • EN 61000-4-8 Magnetfelder Netzfrequenzen • EN 61000-4-9 Impulsförmige Magnetfelder • EN 61000-4-11 Spannungseinbrüche, Spannungsschwankung, Kurrzeitunterbrechungen • EN 61000-4-12 gedämpfte Sinusschwingung • EN 61000-4-14 Spannungsschwankungen • EN 61000-4-16 Asymetrische Störungen bis 150 kHz • EN 61000-4-29 Spannungseinbrüche DC • EN 60950-1 Isolation • ETSI 300220 Radioequipment, ERM, SRD 25 - 1000 MHz • ETSI 300330 Radioequipment, ERM, SRD 9 kHz - 30 MHz • ETSI 301489 Radioequipment, EMC Automotive EMV Richtlinie: • ISO 10605 Straßenfahrzeuge – Elektrostatische Entladungen • ISO 7637-2 Leitungsgeführte Störungen auf Versorgungsleitungen • Puls 1 Stromversorgungsunterbrechung von induktiven Lasten • Puls 2a, 2b Transienten im Kabelbaum durch induktive Einkopplung • Puls 3a, 3b Schnelle Transienten im Kabelbaum durch parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten • Puls 4 Spannungsabfall hervorgerufen durch Anlasser u.ä. • Puls 5a Energiereiche Transienten durch Alternatoren • ISO 11452 Komponentenprüfverfahren für Straßenfahrzeuge durch gestrahlte elektromagnetische Energie • Teil 2 Absorberkammer • Teil 3 TEM-Zelle • Teil 4 Methode zur Anregung des Kabelbaumes • Teil 5 Streifenleitung • ISO 14982 Land- und forstwirtschaftliche Maschinen – Elektromagnetische Verträglichkeit • 2004/104/EC Fahrzeug EMV Richtlinie • RTCA DO160 Luftfahrtgeräte und Anlagen • Audio Frequency Conducted Susceptibility • Susceptibility AC and DC Powerlines • Signal Line Susceptibility • Radio Frequency Susceptibility radiated • Radio Frequency Susceptibility conducted • Emission of Radio Frequency Energy • Radiated Interference • Conducted Interference Powerlines • Conducted Interference Interconnecting Cables MIL-STD-461: • CE101 Conducted Emissions, Power Leads, 30 Hz to 10 kHz • CE102 Conducted Emissions, Power Leads, 10 kHz to 10 MHz • CE106 Conducted Emissions, Antenna Terminal, 10 kHz to 40 GHz • CS101 Conducted Susceptibility, Power Leads, 30 Hz to 50 kHz • CS103 Conducted Susceptibility, Power Leads, Antenna Port, Intermodulation, 15 kHz to 10 GHz • CS104 Conducted Susceptibility, Antenna Port, Rejection of Undesired Signals, 30 Hz to 20 GHz • CS105 Conducted Susceptibility, Antenna Port, Cross-Modulation, 30 Hz to 20 GHz • CS109 Conducted Susceptibility, Structure Current, 60 Hz to 100 kHz • CS114 Conducted Susceptibility, Bulk Cable Injection, 10 kHz to 400 MHz • CS115 Conducted Susceptibility, Bulk Cable Injection, Impulse Excitation • CS116 Conducted Susceptibility, Damped Sinusoidal Transients, Cable and Power Leads, 10 kHz to 100 MHz • RE101 Radiated Emissions, Magnetic Field, 30 Hz to 100 kHz • RE102 Radiated Emissions, Electric Field, 10 kHz to 18 GHz • RE103 Radiated Emissions, Antenna Spurious and Harmonic Outputs, 10 kHz to 40 GHz • RS101 Radiated Susceptibility, Magnetic Field, 30 Hz to 100 kHz • RS103 Radiated Susceptibility, Electric Field, 10 kHz to 40 GHz • RS105 Radiated Susceptibility, Transient Electromagnetic Field Luftfahrt RTCA/DO-160: • Section 4 – Temperature and Altitude • Section 5 – Temperature Variation • Section 6 – Humidity • Section 7 – Operational Shocks and Crash Safety • Section 8 – Vibration • Section 15 – Magnetic Effect • Section 16 – Power Input • Section 17 – Voltage Spike • Section 18 – Audio Frequency Conducted Susceptibility – Power Inputs • Section 19 – Induced Signal Susceptibility • Section 20 – Radio-frequency Susceptibility (Radiated and Conducted) • Section 22 – Lightning Induced Transient Susceptibility • Section 25 – Electrostatic Discharge (ESD) VG 95373: • Electromagnetic Compatibility - Electromagnetic Compatibility of equipment - Part 20: Limits for conducted emissions (current) • Electromagnetic Compatibility - Electromagnetic Compatibility of equipment - Part 22: Limits for radiated emissions • Electromagnetic Compatibility - Electromagnetic Compatibility of equipment - Part 23: Limits for radiated susceptibility • Electromagnetic Compatibility - Electromagnetic Compatibility of equipment - Part 24: Limits for conducted susceptibility Defence Standard: • DEF 59-41
Sonderprüfstand

Sonderprüfstand

Hier ist jeder Prüfstand ein Unikat. Zuverlässige Qualitätssicherung, Funktions- und Reliability-Nachweise werden immer wichtiger, um Produkte erfolgreich im Markt zu platzieren. etewe entwickelt für Sie die optimalen Prüfstände. Das Ergebnis ist (fast) immer ein Unikat: Ihre Anforderungen bestimmen Konzept und Umsetzung, unsere Erfahrungen sichern den Projekterfolg: • Optik • Hydraulik • Mess- und Regelungstechnik • Sanitär- und Gebäudetechnik • Elektrotechnik • Elektronik • Antriebstechnik • Automotive • Maschinenbau • Pumpen und Ventile Gleichzeitig konzentrieren wir uns auf Langzeittests/prüfungen unter unterschiedlichsten thermischen, hydraulischen und mechanischen Bedingungen.
HK8

HK8

Das HK8 ist ein einzigartiges Meßgerät zur kontinuierlichen Feuchtemessung mittels NIR-Reflextionsmessung mit LED-Illumination. Das NIR-H2O-Meter ist modular aufgebaut, d.h. Auswerteeinheit und Sensorik sind in separaten Gehäusen untergebracht. Der Abstand zwischen Sensor und Auswerteeinheit kann bis zu 50 Meter betragen. Der gemessene Wasseranteil wird digital über die RS232 (oder optional RS485) Schnittstelle und gleichzeitig als Analogsignal (0/4-20mA) ausgegeben. Vorteile : Im Gegensatz zu konventionellen IR- oder NIR-Systemen anderer Anbieter arbeitet das HK8 nicht mit Farbfiltern oder Halogenlampen und weist somit eine verbesserte Stabilität der Messung auf. Die Lebensdauer beträgt bis zu 10 Jahren. Das Abdriften des Messwertes, wie es von anderen IR-/ NIR- Messgeräten bekannt ist, wurde vollständig kompensiert. Farbunterschiede/- wechsel am Produkt haben keinen Einfluss auf das Messergebnis. Selbst unebene Oberflächen am Produkt, wie z.B. bei groben Schüttgut, können gemessen werden. Das HK8 weist eine sehr hohe Zuverlässigkeit sowie sehr geringen Wartungskosten auf. Messanordnung: Die Sensorik wird über dem zu messenden Produkt angebaut. Die Produkte (z.B. Papierbahnen, Stoffbahnen und jegliche Art von Schüttgütern) werden auf einem Transportband, unter der Sensorik, vorbeigeführt. Applikationen: Das Spektrum möglicher Applikationen erstreckt sich von der Lebensmittelindustrie (Stärkemehl, Rübenschnitzel, Kartoffelschnitzel, Kräutertrocknung), über die Grundstoff- und Baustoffindustrie (Ton, Zement, Gips, Sand, Kunststoffe) bis hin zur Textil- und Papierindustrie. Ferner sind z.B. auch Schichtstärkenmessungen bei der Herstellung von Bodenbelägen mit Beschichtungen möglich.
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